ICT Poland: Feedback-Workshop
In den vergangenen Jahren haben wir viel Zeit und Engagement investiert, um in unserem Unternehmen eine Kultur des Respekts zu entwickeln. Jetzt sind wir einen weiteren Schritt vorangegangen und haben die Kompetenzen für offene Gespräche sowohl über leichte als auch über schwierige Themen gestärkt und dabei die Grundprinzipien des gegenseitigen Respekts und der Feedbackkultur angewendet. Das ist wichtig, weil es mithilfe offener Gespräche leichter ist, Beziehungen zu anderen herzustellen und zu pflegen, und darüber hinaus ein gutes Arbeitsklima geschaffen wird, das zweifellos zu einem Gefühl von mehr Sicherheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz führt. Um diese Herausforderung zu meistern, haben wir im September und Oktober dieses Jahres Workshops mit dem Titel „Feedback im Rahmen einer Kultur des Respekts“ organisiert. An diesen Workshops nahmen sämtliche Führungskräfte unseres Unternehmens teil: Abteilungsleiter, Teamleiter, Koordinatoren und Chefingenieure – insgesamt etwa 190 Personen.
Hauptziele dieser Workshops waren eine Reflexion der aktuellen Feedbacksituation, die Entwicklung einer gemeinsamen Zielsetzung sowie das Erlernen einer einfachen Feedbacktechnik. Aufgrund der aktuellen Covid-19-Pandemie galten während der Workshops die entsprechenden Sicherheitsregeln.
Neuinvestition zur Emissions- und Energieeinsparung
ICT macht einen weiteren Schritt auf seinem Weg zu weniger Umweltauswirkungen und stellt eine nachhaltige Neuinvestition vor: Die an Maschine 4 installierten, mit Methangas betriebenen Brenner für die Trockenhauben in unserem Werk in Piano di Coreglia wurden ersetzt. Die Trockenhauben blasen heiße Luft auf die Papierbahn und helfen so bei deren Trocknung. Im Rahmen dieser Optimierung wurden zwei neue Brenner mit hoher Energieeffizienz und geringem Ausstoß von CO (Kohlenmonoxid) und NOx (Stickoxide) installiert.
Abschluss des ersten virtuellen foxy-fit-Laufs 2020!
In diesem Jahr fand die traditionelle Veranstaltung „Kostrzyńska Dziesiątka“ (Die zehn von Kostrzyn) nicht statt – aber es gab eine andere Lösung.
Mehr als 50 Mitarbeiter haben sich dazu entschieden, an einer einzigartigen Initiative teilzunehmen: am virtuellen Foxy-Fit-Lauf. Ein Großteil der Teilnehmer ist dabei gut 10 km gelaufen. Für viele war die virtuelle Alternative eine Möglichkeit, in dieser außergewöhnlichen Zeit ein wenig zur Normalität zurückzukehren. Mit der App Endomondo konnten wir uns unabhängig von unserem Standort und der Entfernung, die zwischen uns lag, zusammenschließen. Alle Teilnehmer erhielten einen Preis: Wer 5 km zurückgelegt hatte, bekam eine besondere Wasserflasche; die 10-km-Läufer konnten sich über eine Thermosflasche freuen. Die Teilnehmer konnten den virtuellen Foxy-Fit-Lauf ganz unterschiedlich und individuell organisieren. Am Wochenende lud das Wetter zu Aktivitäten im Freien ein. Die Strecke und den Zeitpunkt des Laufs konnten die Teilnehmer selbst bestimmen. Manche liefen gemeinsam, andere legten ihre Laufstrecke allein zurück. Manche entschieden sich für Sport im Familienkreis, andere liefen im Sportstadion. Das Wichtigste war, dass wir alle dabei sehr viel Spaß hatten!
ICT Ibérica engagiert sich für nachhaltige Entwicklung. Unser Beitrag zu den SDGs 12 und 14 besteht darin, den Verbrauch von Einwegplastik zu reduzieren
ICT Ibérica verstärkt seine Bemühungen um eine nachhaltige Entwicklung und hat eine Kampagne ins Leben gerufen, um den Verbrauch von Einwegplastik innerhalb des Unternehmens zu reduzieren. So leistet ICT Ibérica einen Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), insbesondere im Hinblick auf den Schutz der Meere und nachhaltigen Konsum.
Dabei konnten wir von Anfang an auf die Unterstützung und das Engagement aller Mitarbeiter zählen und haben zum Beispiel die Plastikbecher an den Wasserspendern durch eine nachhaltigere Alternative ersetzt. Darüber hinaus arbeiten wir mit unserem Lieferanten für Kaffeemaschinenbedarf zusammen, um in diesem Bereich ebenfalls Plastikmüll zu minimieren.
Auch in Zukunft werden wir uns weiter bemühen, die Verwendung von Einwegplastik wo immer möglich zu vermeiden.
Freitag, 25. September: im Zeichen der Nachhaltigkeit
Um ein stärkeres Bewusstsein dafür zu schaffen, wie wichtig der Wald für unser tägliches Leben ist, veranstaltet der FSC® heute den #FSCFriday, den internationalen Tag für eine verantwortungsvolle Forstwirtschaft – und wir machen mit.
Die ICT-Gruppe hat sich bereits vor einigen Jahren dazu entschieden, Teil einer verantwortungsvollen Produktionskette zu sein, um zum Erhalt der Wälder beizutragen und nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden zu fördern. Unsere Prozesse basieren auf Respekt gegenüber der Umwelt, den Menschen und dem Ökosystem Wald.
Zellulose ist eines der empfindlichsten Materialien, die wir verwenden, und muss während des gesamten Beschaffungs- und Produktionsprozesses sorgfältig gehandhabt werden. Das FSC-Logo garantiert den Verbrauchern, dass die verwendeten Rohstoffe aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen und die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Standards eingehalten werden.
SIX SIGMA / Big Data als QS-Herausforderung
Bei ICT Ibérica konzentrieren wir uns im Rahmen unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses insbesondere auf die Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Im heutigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und industriellen Umfeld spielen Daten eine immer größere Rolle, weshalb unsere Qualitätssicherung nun Six Sigma eingeführt hat. Dabei handelt es sich um eine Methode zur datengestützten Problemlösung. Drei unserer QS-Mitarbeiter durchliefen hierfür eine Green-Belt-Six-Sigma-Zertifizierung. Sie legten eine theoretische Prüfung ab und stellten der Unternehmensleitung jeweils ein Projekt vor. Alle drei Green-Belt-Projekte konnten dank datengestützter Problemlösungsverfahren eine wirtschaftliche Rentabilität erzielen. Die Zertifizierungsurkunden wurden von unserem Geschäftsführer José Luis Pérez Quintana feierlich überreicht. Damit setzt ICT Ibérica ein Zeichen: Uns geht es darum, ein dynamisches Arbeitsumfeld zu schaffen, das sich auf eine Vielzahl von Daten stützt. Dazu brauchen wir Experten für die Datenverwaltung und -verarbeitung, denn nur so können wir den optimalen Nutzen aus unseren bereits bestehenden Prozessen ziehen.
Gesundheit und Sicherheit gehen vor
Mit großer Freude gibt ICT SpA bekannt, dass die Zertifizierung nach ISO 45001 für Gesundheitsschutz und Sicherheit der Angestellten im Arbeitsumfeld erteilt ist.
Diese Zertifizierung hat die vorherige ersetzt, die auf der Grundlage der überholten Norm OHSAS 18001 erteilt worden war.
Mit ISO 45001 ist es ICT SpA gelungen, durch Einhaltung klarer und strikter Leitlinien – wie von der neuen Norm verlangt – sein Gesundheits- und Sicherheitsmanagement noch weiter zu verbessern, und das Unternehmen hat sein Engagement bei diesem so sensiblen und wichtigen Thema verstärkt.
ICT IBÉRICA BETEILIGT SICH AM KAMPF GEGEN COVID-19
Seit Beginn dieser Pandemie hat ICT Ibérica in engem Kontakt mit den Institutionen zusammengearbeitet, die im Kampf gegen COVID-19 aktiv sind. Der Beitrag des Unternehmens konzentrierte sich hauptsächlich auf drei Bereiche:
- Auf lokaler Ebene beteiligte sich ICT Ibérica in Form von Hilfe für die sozialen Dienste der Ribera Baja, die die Gemeinden El Burgo de Ebro, Fuentes de Ebro und Mediana de Aragón unterstützen. Das Unternehmen stellte seine Einkaufsabteilung für die Suche nach Lieferanten zur Verfügung, mit denen die notwendige Versorgung gewährleistet werden konnte – vor allem zu Beginn der Krise, als es schwieriger war, Schutzmaterialien zu beschaffen. Konkret wurden Gelspender, Desinfektionsgel, Schutzanzüge, Einwegkittel, Ärmelschoner, Hauben, Überschuhe, Handschuhe, Brillen und Masken gespendet.
- Auf regionaler Ebene spendete das Unternehmen einen bedeutenden Betrag für das Projekt „Aragón en Marcha“. Es wird von der Regierung Aragoniens und sozialen Institutionen betrieben und von CEOE Aragón koordiniert – die Organisation sammelt die eingegangenen Spenden der verschiedenen aragonischen Unternehmen und führt sie gezielt dem Zweck des Kaufs und der Verteilung von Hygieneartikeln und individueller Schutzausrüstung in der Region Aragonien zu. Darüber hinaus wurden drei Fahrzeuge des aragonischen Erste-Hilfe-Rettungsdienstes 061 mit adäquater Sicherheitsausrüstung ausgestattet.
- Auf nationaler Ebene bestand der Beitrag aus einer weiteren bedeutenden Geldspende an UNICEF, die dafür bestimmt war, Hygieneartikel und individuelle Schutzausrüstung zu erwerben, die landesweit verteilt wurden.
ICT Ibérica ist stolz auf den geleisteten Beitrag und wird sich weiterhin im Kampf gegen COVID-19 engagieren.
Parallel dazu hat das Unternehmen in seinen Gebäuden Desinfektions-, Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen auf hohem Niveau beibehalten, um Ansteckungen unter den Angestellten und ihren Familien zu vermeiden.
WIR TEILEN UNSERE PRODUKTE – ICT POLAND HILFT IN DER PANDEMIE
In dieser besonders schwierigen Zeit haben wir die örtlichen Institutionen unterstützt und werden dies auch weiterhin tun. Insbesondere haben wir Produkte geteilt, die wir herstellen. Allen Krankenhäusern sowie Seniorenheimen und anderen Institutionen der Region, die an vorderster Front gegen die Epidemie kämpfen, haben wir Toilettenpapier, Küchentücher und Taschentücher gespendet. Unter diesen Einrichtungen sind: das Kreiskrankenhaus in Słubice, das Unabhängige Öffentliche Krankenhaus Stettin, Seniorenheime von Słubice, Tursk, Pyrzyce mit Sitz in Żabów, Kamień Wielki. Unser Unternehmen hat sich ferner der Initiative der Fans des Fußballteams Widzew Łódź angeschlossen und bietet den Krankenhäusern von Łódź Hilfe.
Zusammengefasst haben wir 765 Palletten mit von uns hergestellten Einwegprodukten übergeben, mit einem Gesamtgewicht von 18 Tonnen. Zudem haben wir über 10.000 Schutzmasken und 15 Liter Desinfektionsmittel beigesteuert.
Darüber hinaus hat das Unternehmen das Regionalkrankenhaus von Gorzów Wielkopolski mit einem finanziellen Beitrag zur Bekämpfung der Epidemie unterstützt. – Ich habe in meinem Leben vieles gesehen und einiges an Erfahrungen gesammelt. Doch sogar vor diesem Hintergrund sind die letzten Tage außergewöhnlich gewesen. (…) Im Namen unserer Patientinnen und Patienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter danke ich Ihnen von Herzen. Das ist wahre, echte Solidarität. Ich garantiere Ihnen im Namen des gesamten Krankenhauspersonals, dass wir diese Geste nicht vergessen werden, und wenn die Situation schwierig wird, werden wir dem gewachsen sein – schreibt der stellvertretende Direktor des Regionalkrankenhauses Gorzów Wielkopolski, Robert Surowiec, auf seinem Facebook-Profil.